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Günstige Unterwasserkameras & Action Cam im Vergleichstest 2021

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Inhaltsverzeichnis:

Finde die perfekte und beste Unterwasserkamera & Action Cam

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Unterwasserkamera Ratgeber 2021

 

unterwasserkamera-mit-blitz test 2021Die Aufnahme von Fotos und Videos von unterwegs erfreut sich immer größerer Beliebtheit und sind der ideale Begleiter. Vor allem Abenteuer werden mittlerweile gerne dokumentiert. Damit dies möglich ist, muss die Kamera den speziellen Ansprüchen standhalten. Sollen so auch Aufnahmen unter Wasser stattfinden, kommt eine Unterwasserkamera zum Einsatz.

Der Aufbau unterscheidet sich hierbei von einem gewöhnlichen Modell. Diese Art Kameras sind wasserdicht und zudem robuster. Einige Kameras sind jedoch nur wasserfest, wenn sie mit ein Unterwassergehäuse betreibt. Kameras wie die GoPro Hero Reihe bezeichnet man auch als Action Kamera. Diese Kameras sind für alle Outdoor-Aktivitäten geeignet und sind sehr kompakt, besonders leicht und bereits ab 40 Euro zu haben. Um die richtige Wahl zu treffen, ist ein Überblick über die diversen Modelle ausgesprochen hilfreich. Darüber hinaus kann ein Unterwasserkamera-Vergleich bei der Entscheidungsfindung helfen

Die Funktionsweise von Unterwasserkameras und Action Cams

Action Cam Generell funktioniert die Kamera für Unterwasseraufnahmen wie jedes andere Kameramodell auch. Sie bietet jedoch die Möglichkeit zur Nutzung bis zu einer bestimmten Wassertiefe, die je nach Modell variiert. Dies wird durch ein speziell konzipiertes Unterwassergehäuse erreicht, das die Technik im Innern vor dem Eindringen von Wasser schützt. Zudem kommt es bei der Funktionsweise auch auf den speziellen Kameratypen an. So ist die Videofunktion nur bei digitalen Kameras zu finden. Gleiches gilt für die Möglichkeit die geschossenen Bilder wieder zu löschen. Kameras mit Unterwassergehäuse werden im Sprachgebrauch auch als Action Cams bezeichnet.

Die unterschiedlichen Typen

Je nachdem wie oft eine Kamera unter Wasser zur Anwendung kommen und was genau aufgenommen werden soll, besteht die Wahl zwischen einer Einwegkamera und einem digitalen Modell. Zu welcher Art am Ende gegriffen wird, ist dabei immer situationsabhängig. So haben sowohl die digitalen als auch die Einwegmodelle ihre Vor- und Nachteile. Was die Verwendung für Anfänger und Profis betrifft, können beide Typen passen. Es kommt aber immer darauf an, wofür die Fotos selbst verwendet werden sollen, sprich, ob es professionelle Fotos werden sollen oder nur gewöhnliche Urlaubsfotos.

Letzte Aktualisierung am 25.02.2024 / Affiliate Links / Bilder von der Amazon Product Advertising API

Unterwasser-Aufnahmen mit einer Olympus TG-4

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Die Einwegkamera

Das Besondere der Unterwasser-Einwegkamera ist, dass sie über einen gewöhnlichen Fotofilm verfügt mit dem rund 25 Bilder geschossen werden können. Das Gehäuse ist entsprechend wasserdicht. Nachdem die Fotos geschossen wurden, muss der Film entwickelt werden, was den Hauptunterschied zu einer digitalen Kamera für Unterwasseraufnahmen ausmacht. Preislich jedoch ist die Einwegkamera vergleichsweise günstiger.

Trotz des Namens kann diese Art Kamera dennoch öfters verwendet werden, erfordert jedoch stets einen neuen Film. Da der Filmwechsel unter Wasser jedoch nicht möglich ist und die Nutzung mehrerer Kameras zu umständlich, wird diese Art für die einmalige Nutzung angesehen. Zudem gibt es bei diesem Modell keine besonderen Funktionen, weshalb sie nicht unbedingt für professionelle Aufnahmen geeignet ist.

Die Digitalkamera

Soll die Kamera für Unterwasseraufnahmen öfters zum Einsatz kommen oder sollen mit ihr besonders viele Bilder geschossen werden, ist die Digitalkamera für Unterwasser zu empfehlen. Der Vorteil dieser Kameraart liegt darin, dass sie mehr Funktionen bietet und dadurch hochwertigere Bilder ermöglicht und zudem eine Videofunktion besitzt. Das Gehäuse ist bei diesem Modell natürlich ebenfalls wasserdicht. Aufgrund der Digitalfunktion verfügen diese Kameras zudem über spezielle Anschlüsse, die eine Übertragung der Bilder und Videos auf den PC ermöglichen. Ein weiteres Plus bei einer digitalen Kamera ist, dass sie über einen Zoom verfügt sowie über spezielle Einstellungen, mit der auch unter Wasser gestochen scharfe Bilder geschossen werden können.

 

Die bekanntesten Hersteller

Einer der bekanntesten und größten Hersteller für Kameras ist Canon. Dieser japanische Hersteller hat unterschiedliche Unterwasserkameras auf dem Markt, die sich sowohl äußerlich als auch anhand der Funktionen unterscheiden. Diese eignen sich alle sowohl für Einsteiger als auch Profis. Die Qualität aller Kameras dieses Herstellers ist überdurchschnittlich gut und überzeugen so durch eine hohe Lebensdauer. Zudem können die Modelle von Canon besonders gut beim Angeln verwendet werden, da die meisten eine besonders hohe Wassertiefe zulassen. Hinzu kommt das umfangreiche Zubehör, mit welchem auch besondere Effekte möglich sind.
Ein weiterer sehr bekannter Hersteller von Kameras ist Fujifilm. Dieses ebenfalls aus Japan stammende Unternehmen wurde 1934 gegründet und ist im Bereich Technik ein namenhafter Vertreter. Die Kameras für Unterwasseraufnahmen von Fujifilm sind in unterschiedlichen Ausführungen erhältlich, die für unterschiedliche Anforderungen hergestellt wurden. So finden sich hier sowohl besonders robuste Modelle, die sich für das Angeln eignen aber auch Modelle, die eine professionelle Unterwasserdokumentation ermöglichen.
Olympus ist ein weiteres japanisches Unternehmen, dass 1919 gegründet wurde. Die Produkte dieser Marke erstrecken sich auf Kameras sowie Kamerazubehör und auch viele andere elektronische Geräte. Die Auswahl an Kameramodellen, die für die Unterwasseraufnahme geeignet sind, befinden sich in unterschiedlichen Preisklassen und sind mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. Diese Modelle sind auch für die verschiedenen Anforderungen ausgerüstet, die sich beispielsweise beim Tauchen ergeben. Neben Kameras für Profis besitzt dieser Anbieter auch eine Vielzahl an einfachen Modellen für Einsteiger.
Wie viele andere Elektronik-Unternehmen ist auch Panasonic aus Japan. Dieses Unternehmen wurde 1918 gegründet und gilt mittlerweile als einer der Spezialisten im Bereich der Unterhaltungselektronik. Besonders die Kameras für die Unterwassernutzung sind qualitativ hochwertig und weisen viele intelligente Funktionen auf. Die Auswahl erstreckt sich hierbei auf Modelle, die sowohl komplexer aufgebaut sind und sich somit für die professionelle Unterwasserfotografie eignen als auch einfachere Modelle für Freizeitfotografen. Bei Panasonic können zudem neben digitalen auch Einwegkameras gefunden werden.
Nikon, ebenfalls aus Japan, wurde 1917 gegründet. Außer für Kameras ist diese Marke auch für Ferngläser sowie Mikroskope bekannt. Nikon verfügt über eine hohe Anzahl an Unterwasserkameras, die über technische Highlights verfügen, die sich bei nur wenigen Kameras anderer Hersteller zeigen. Kameras dieser Marke eignen sich besonders für die Verwendung beim Angeln, da sich viele kompakte Modelle mit geringeren Ausmaßen finden, die sich einfacher an der Angel befestigen lassen.
GoPro ist ein vergleichsweise junges Unternehmen, das 2002 gegründet wurde. Der Hintergrund für die Erfindung dieser Firma bzw. Kameramodelle war, spezielle Kameras für verschiedene Sportarten zu erstellen. Kameras der Marke GoPro sind den oft harten Anforderungen von Sportarten angepasst, wie z.B. Mountain Bike oder Skifahren. Sie können einfach an der Kleidung befestigt werden und sind besonders handlich. Dennoch ist die Verarbeitung besonders robust und hochwertig. Bei der Nutzung unter Wasser überzeugen die Kameras dieses Herstellers vor allem durch eine einfache Steuerung. Die Foto- und Videoergebnisse bestechen zudem durch eine hohe Auflösung.

Welche Funktionen sollte eine Unterwasserkamera haben?

Auch wenn sich Kameras, sowohl für Aufnahmen auf dem Land also auch unter Wasser, nicht stark unterscheiden, gibt es spezielle Funktionen, die für Unterwasseraufnahmen notwendig sind, um so eine möglichst hohe Bildqualität zu erreichen. Während diese bei Hobbyfotografen noch keine enorme Wichtigkeit darstellen, können Profis auf diese Funktionen keinesfalls verzichten.

Die Bildstabilisierung

die beste Unterwasserkamera für TaucherDie Aufgabe der Bildstabilisierung ist, auch bei Verwacklungen für scharfe Bilder zu sorgen. Dies ermöglicht es beispielsweise auch während des Schwimmens gute Fotos schießen zu können und nicht auf ein Stativ unter Wasser angewiesen sein zu müssen. Auch Strömungen können für unscharfe Bilder sorgen. Ein integrierter Stabilisator kommt besonders dann zur Anwendung, wenn Fotos von Fischen geschossen werden sollen, während diese herumschwimmen. So kann schnell reagiert und spontane Fotos geschossen werden, ohne dabei zu riskieren, dass diese unscharf werden.

Der Zoom

Der Zoom ist unter Wasser besonders wichtig, da es hier oft nicht möglich ist, näher an das Objekt ran zu kommen. Daneben eignet sich die Funktion auch dann, wenn die Kamera selbst nur bis zu einer bestimmten Wassertiefe reicht. So können je nach Zoom theoretisch weitere Tiefen erreicht werden. Wichtig ist zusätzlich auch auf die passende Pixelanzahl zu achten, um eine gute Schärfe auch beim Heranzoomen zu erreichen.

Dennoch sollte sich nicht nur auf den Zoom erlassen werden. Werden Aufnahmen in einer bestimmten Tiefe geplant, sollte dahin gehend die richtige Kamera ausgewählt werden, da der Zoom nicht immer eine Garantie für scharfe und qualitativ hochwertige Fotos ist. So kann sich die Zoom-Funktion in unterschiedlichen Gewässern durchaus negativ auswirken.

Unterwasserkameras mit optischen Zoom

Der Weißabgleich

Der Weißabgleich sorgt dafür, dass die Farben auf den Bildern authentischer wirken. Zudem kann dadurch auch eine Optimierung der Lichtverhältnisse unter Wasser vorgenommen werden. Dadurch wird verhindert, dass die Bilder zu hell oder zu dunkel werden. Der Weißabgleich ist zudem hilfreich, wenn die Kamera über keine integrierte LED-Funktion verfügt. So können dunklere Aufnahmen optisch aufgehellt werden und sind dadurch besser erkennbar. Diese Funktion zeigt sich besonders im trüben Wasser sowie ab bestimmten Tiefen, da hier nur noch wenig Sonnenlicht durchdringt.

Die Videofunktion

Eine Videofunktion ist bei einer Kamera zwar keine Notwendigkeit, jedoch gerade für unter Wasser nützlich. Tauchen mit einer UnterwasserkameraOft gibt es Eindrücke, die sich besser in einem Video festhalten lassen als auf einem Foto, wenn beispielsweise Fische gesichtet werden. Oft wird die Kamera aber auch für Action-Aufnahmen verwendet. Hierbei kann auf eine Videofunktion nicht verzichtet werden.

Die Haptik

Es handelt sich hierbei um einen Begriff, der die Empfindlichkeit des Geräts beschreibt. Die Berührung von Fingern auf der Kamera kann eine unterschiedliche Sensibilität haben. Unter Wasser ist somit auf die Haptik zu achten, um die Bedienung möglichst angenehm zu gestalten. So kann die Kamera intuitiver bedient werden. Besonders was die Navigation des Menüs anbelangt, muss diese einfach und schnell funktionieren, um spontane Eindrücke rechtzeitig festhalten zu können. Die Haptik ist somit vor allem für Anfänger praktisch, um einen einfachen Einstieg in die Fotografie unter Wasser zu erhalten.

Auf was sollte man beim Kauf achten?

Beim Kauf einer Kamera für Unterwasser bietet sich einem eine riesige Auswahl an Modellen, die sich sowohl in puncto Design als auch den Funktionen stark unterscheiden. Auch wenn das Bedürfnis an eine Kamera oft unterschiedlich ist, gibt es einige Funktionen, auf die beim Kauf einen besonderen Wert gelegt werden müssen. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Bilder und Videos eine bestimmte Qualität erhalten. Darüber hinaus ist eine hohe Bildrate für effektvolle Slow-Motion Videos auch ein wichtiger Faktor.

Die Dichte

Test UnterwasserkameraDann ist natürlich auch die Dichte entscheidend. Diese gibt an, bis zu wie viel Meter die Kamera in der Tiefe verwendet werden kann. Beim Kauf hat man dabei die Auswahl von Tiefen von bis zu 5, 10 oder über 30 Meter. Je nach beabsichtigtem Verwendungszweck sollte darauf geachtet werden, dass die gewählte Dichtangabe ausreicht. Die unterschiedlichen Tiefen sind davon abhängig, welche Art Unterwasseraufnahmen gemacht werden sollen und ob beispielsweise nach einer bestimmten Fischart gesucht wird. Wer die Kamera professionell und beruflich nutzen möchte, der ist mit einer höheren Tiefe immer besser bedient, da diese viele unterschiedliche Arten von Aufnahmen ermöglicht.

Es ist wichtig die genauen Grenzen der eigenen Kamera zu kennen. Ist man ein professioneller Taucher dann bewegt man sich nicht selten in Tiefen zwischen 30 bis 40 Meter. Nicht alle Kameras können mehr als 30 Meter Wasserdruck standhalten. Daher empfiehlt sich Hilfsmittel einzusetzen, sei es ein Tauchcomputer oder eine Taucheruhr mit Tiefenmesser. Mehr Informationen über Tauchcomputer und anderen Hilfsmittel um die Tauchtiefe zu erfassen, erhalten Sie auf unserer Partnerseite.

Die Auflösung

Das Wichtigste bei einer Kamera für Unterwasseraufnahmen ist die Anzahl an Pixeln. Je höher die Auflösung, desto schärfer werden die Bilder. Für gute Bilder sollte die Kamera über mindestens 10 Megapixel verfügen. Zudem wird durch eine möglichst hohe Pixel-Anzahl auch dafür gesorgt, dass die Farben sowie der Kontrast besonders natürlich wirken und über eine ausreichende Sättigung verfügen. Besonders bei Unterwasseraufnahmen kommt es nämlich oft auf Details bei Fotos an. Die Pixel spielen somit die entscheidende Rolle bei der Kamera und der Qualität der Bilder.

Electronic image stabilization EIS (Elektronische Bildstabilisierung)

Die elektronische Bildstabilisierung (EIS), sorgt für ruckelfreie Videos in Situationen, in denen eine Kamera Erschütterungen ausgesetzt ist. Das Ergebnis? Klare und scharfe Bilder – auch in Szenen mit viel Bewegung.
Bei Kameras, die auf hoch gelegenen Stützen oder in der Nähe von viel befahrenen Straßen angebracht sind, kann das Bild durch Wind oder vorbeifahrenden Verkehr leicht verwackelt sein. EIS minimiert effektiv die Auswirkungen von Erschütterungen und Verwacklungen, um so optimale Bilder zu gewährleisten.

Die Displaygröße

Beste Unterwasserkamera Sealife Sl740 dc2000Eine weitere wichtige Funktion ist die Größe des Displays. Dabei ist eine Mindestgröße von 2,5 Zoll empfehlenswert. Jedes Display, das kleiner ist, bietet, vor allem Unterwasser keine gute und deutliche Sicht. Besonders, wenn die Kamera auch zum Filmen genutzt werden soll, ist ein größeres Display vorteilhaft. Soll die Kamera zur Aufnahme des Bisses beim Angeln genutzt werden, ist auf der Seite ein Display mit geringeren Ausmaßen dahin gehend besser, dass die Kamera dadurch kompakter und handlicher und somit einfacher an der Angel zu befestigen ist.

Das Objektiv

objektiv KameraDa besonders unter Wasser oft schlechte Lichtverhältnisse herrschen, muss ein gutes Objektiv her. Sehr gute Objektive weisen beispielsweise einen optischen Zoom sowie einen Bildstabilisator auf, was beides wichtig für die Fotografie unter Wasser ist. Der Vorteil eines Objektivs ist, dass sich dieses einfach und selbsterklärend anbringen lässt, auch von ungeübten Händen. Zudem finden sich Objektive je nach Ausstattung bereits in der günstigsten Preisklasse.

Nützliche Zusatzfunktionen

Um die Handhabung der Kamera zu vereinfachen, gibt es hilfreiche Zusatzfunktionen, wie beispielsweise eine WLAN-Funktion. So kann eine einfachere Datenübertragung erfolgen, auch auf das Smartphone. Auch eine GPS-Funktion kann nützlich sein. Mit dieser kann eine genaue Standortermittlung erfolgen, was für die spätere Ermittlung der Bildkoordinaten wichtig ist. Daneben können auch ein integrierter Tiefenmesser sowie ein Barometer hilfreich sein

Unterwasserkameras mit GPS Funktion

FAQ – Häufig gestellte Fragen

Diese Frage kann man nicht pauschal beantworten. Wie auch auf am Land, auch unter Wasser spielen die Lichtverhältnisse eine große Rolle. Möchte man professionelle Bilder schießen, kommt man an einen externen Blitz nicht herum. Hier sind Spiegelreflexkameras mit Unterwassergehäuse und externen Blitz die beste Lösung. Doch dieser Spaß kostet sehr viel Geld. Eine alternative bieten Kompaktkameras mit optischem Zoom, die ebenfalls einen integrierten Blitz aufweisen. Die Preise sind hier deutlich moderater. Ist jedoch das Budget begrenzt kann man zwar auch zu einer Action Cam greifen, jedoch auch hier ist eine externe Lichtquelle erforderlich. Die Gefahr ohne ausreichend Licht, besteht dahin, dass ab einer gewissen Tiefe zuerst die Rottöne verschwinden und nach und nach wirken die Bilder sehr blass. Die Blautöne überwiegen. Also zusammenfassend kann man festhalten. Bis zu einer Wassertiefe von 5 Meter reichen Action Cams vollkommen aus. Die Nachbearbeitung gestaltet sich so schwierig und man kann mit den Weißabgleich der Kamera experimentieren.
Hier stellt sich die Frage wie tief möchte man denn tauchen. Um auf Nummer sicher zu gehen sollte man sich eine Unterwasserkamera holen, die mindestens eine Wassertiefe von 30 Meter standhält. Noch besser sind 40 Meter.
Möchte man im Urlaub nur schnorcheln oder gar nur schwimmen, dann reicht eine Unterwasserkamera oder eine Action Cam aus, die bis zu einen Wasserdruck von 5 bis 10 Meter standhält. Diese Eigenschaft besitzen die meisten Kameras. Bereits ab 40 Euro gibt es hierzu gute Modelle die in Frage kommen.
Die Kosten einer Kamera für Unterwasser-Aufnahmen sind abhängig von der Ausstattung, Größe und Einsatzgebiet. Professionelle Cams gibt es ab 300 Euro. Einsteiger-Modelle sind für deutlich weniger Geld zu haben.